Digitalisierung von Projekten

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Vera Zayceva

Smolensk

Vera Zayceva wird die Erfahrungen der Kooperation der Partnerstädte Hagen (Nordrhein Westfalen) im Bereich der medizinischen Ausbildung und des kulturellen Austauschs vorstellen. Das Projekt der Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Medizin begann im Jahr 2006. Die Aktivitäten des Projekts werden jährlich durch die Unterstützung der Gesellschaft ProSmolensk sowie dem Bürgermeister der Stadt Hagen realisiert. Dieses komplexe Projekt ermöglicht es russischen Studenten und jungen Ärzten, moderne Technologien zu erlernen und mit in Deutschland hergestellten Geräten zu arbeiten. Dieses Wissen ermöglicht ihnen mit spezialisiertem Fachwissen die fachärztliche Ausbildung an der Universität zu absolvieren. Ein wichtiger Aspekt für die Umsetzung von Kulturprogrammen ist die Beteiligung der Mitglieder des Vereins der Freundschaft ProSmolensk in Hagen.

Jan Isak

Frankfurt am Main

Jan Isak, geboren 1999, ist derzeit Student der Politikwissenschaft und Volkswirtschaftslehre an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main. Insbesondere Außen- und Sicherheitspolitische Themenschwerpunkte im Rahmen der Internationalen Beziehungen, liegen in seinem Interessenbereich.

Dr. Anna Saprykina

Moskau (online)

Dr. Saprykina Anna ist 1987 in Usbekistan geboren. Sie absolvierte die Russische Staatliche Geisteswissenschaftliche Universität Moskau (RGGU) sowie an der Universität der Sorbonne in Paris. Sie ist Dozentin an der Nationalen Forschungsuniversität für Stahl und Legierung. Zudem arbeitet sie als Journalistin bei ComNews.

Dr. Sergey Sklyarov

St. Petersburg (online)

Dr. Sklyarov Sergey Pavlovich ist 1978 geboren. Er absolvierte im Jahr 2002 die staatliche Agraruniversität Stawropol mit der Fachrichtung Tierarzt. 2007 nahm er am Präsidentenprogramm der Ausbildung von Managern für Organisationen der Volkswirtschaft der Russischen Föderation in Moskau Aviation Institute (GTU) für Management teil. 2008 verteidigte er seine Dissertation für die Bewerbung des akademischen Grades des Doktoranden der Wissenschaften.
Derzeit arbeitet er als Leiter der Abteilung für Zuschüsse und Projektaktivitäten. Er ist zudem Assistent des Professors für große Tierhaltung an der staatlichen Agraruniversität St. Petersburg.
Interessensbereich: Zusammenarbeit im Bereich der Zuschüsse und Projekte, Unterstützung der unternehmerischen Tätigkeit an der Universität, Technologietransfer, Stiftungen.
Er ist Autor von mehr als 80 Publikationen, davon 5 für Web of Science, 3 - Scopus.

Inna Pischchulina

Moskau (online)

Inna Pischchulina ist 1984 geboren. Sie absolvierte 2013 die Staatliche Universität Belgorod im Fach Germanistik sowie 2011 im Fach Journalismus. 2010 war sie Stipendiatin des Programms „Journalisten International“ (DAAD). Zurzeit arbeitet sie als Marketing Managerin bei dem deutschen Unternehmen DAW Russland.

Dr. Marina Fadeeva

Wolgograd (online)

Dr. Fadeeva absolvierte 2014 die Staatliche Universität Wolgograd im Fach Linguistik und Translationswissenschaft. Im Rahmen des Studiums nahm sie am GIP-Programm teil und verbrachte ein Semester an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz. 2017 promovierte sie an der Staatlichen Universität Pyatigorsk zum Thema “Darstellung von der Fremdheit und der Verschiedenheit in deutschen und russischen online - Medien”. Zurzeit ist sie Dozentin am Lehrstuhl für Translation und Translationswissenschaft der Staatlichen Uni Wolgograd. Seit 2019 leitet Dr. Fadeeva das International Office. Ihr aktueller Interessenschwerpunkt liegt im Bereich der interkulturellen Kommunikation, Translation für Museum, Medialinguistik, sowie Integration der ausländischen Studierenden. In Ihrer Freizeit macht sie gern Yoga und geht joggen.

Frau Prof. Dr. habil. Tatiana Yudina absvolvierte ihren Hochschulabschluss am MGU in Deutscher Philologie. Sie promivierte und schrieb ihre Habilitationsschrift. Derzeit ist sie Professorin, am Lehrstuhl für Sprachpsychologie am MGU in der Fakultät für Psychologie. Ihre Schwerpunkte in der Lehre ist die Wissenschaftliche Sprache, Fachsprachen Deutsch-Russisch als Kontrastiv, sprachliche und kulturelle Interferenzen in der Kommunikation sowie Digitale Aspekte. Sie ist Autorin von rund 15 Büchern, darunter Basiswissen Deutschland-Russland.

Alexandra Schkapowa

Jaroslawl (online)

Alexandra Schkapowa ist DaF-Lehrerin an der Petersburger Staatlichen Universität für Verkehrswesen (Jaroslawler Filiale) und freiberufliche Übersetzerin. Ihre Germanistikausbildung hat sie an der an der Staatlichen Metschnikow-Universität in ihrer Heimatstadt Odessa begonnen. Sie absolvierte anschließend ihren Abschluss an der Karl-Marx-Universität Leipzig im Fachbereich Germanistik und Literaturwissenschaft (Übersetzen/Dolmetschen, Deutsch als Fremdsprache). Ihre wissenschaftlichen Interessen liegen derzeit im Bereich Methodik/Thematik des DaF-Unterrichts in der Berufsbildung, interkulturelle Kompetenz, Jugendarbeit. Die letzte Veröffentlichung „Der Zweite Weltkrieg und die Entwicklung der Translationswissenschaft in der Sowjetunion“ erschien im Frühjahr 2021 im Band „Translation und 'Drittes Reich'II“ Schippel / Richter (Hg.) Frank & Timme - Verlag Berlin.

Viktoria Schuckmann

Samara (online)

Viktoria Schuckman ist 1994 geboren. Sie ist Doktorandin am Lehrstuhl für deutsche Philologie an der Universität Samara. Sie schreibt eine Dissertation im Fach Germanistik zum Thema „Verbale Marker des modernen Diskurses der BRD über DaF- und DaZ-Lehrwerke für Ausländer“. Zurzeit ist sie als Spezialistin für lehr-und methodische Arbeit am Lehrstuhl für deutsche Philologie an der Universität Samara tätig. Ihr aktueller Interessenschwerpunkt liegt im Bereich der Diskursanalyse, Germanistik sowie der deutschen Philologie.

Dr. Nadezhda Beliakova

Moskau (online)

Dr. Nadezhda Beliakova ist 1980 geboren. Sie absolvierte 2003 die Moskauer Lomonossow Universität und promovierte 2009 zum Thema „Evolution der Beziehungen zwischen Kirche und Staat in der Ukraine, Weißrussland und den baltischen Republiken im letzten Viertel des zwanzigsten Jahrhunderts“. Sie ist Co-Autorin des Buches „Es gibt keinen Gott!: Kirchen und Kommunismus. Eine Konfliktgeschichte“ (Herder Verlag, 2016). Zur Zeit ist sie als Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Seniorstatus am Institut für Weltgeschichte an der Russischen Akademie der Wissenschaften und als Dozentin an der Staatlichen Medizinischen Setschenow-Universität tätig. Ihr aktueller Forschungsschwerpunkt liegt in der Kreuzung von Frauen-Medizin-Religion Geschichte.

Pavel Levitzkij

Moskau (online)

Pavel Levitzkij ist 1996 geboren. 2014 hat er sich an der Staatlichen Medizinuniversität Kursker immatrikuliert und hat dort Humanmedizin studiert. Nach dem Studium hat er seine Facharztausbildung (Onkologie) an der Setschenow-Universität in Moskau (im Blochin-Onkozentrum) fort. Er ist derzeit im ersten Jahr seiner Fachausbildung. 2011 besuchte er einen GI-Sprachkurs in Leipzig (Deutsch plus Fussball). Im September 2017 hat er einen Sommersprachkurs an der Freiburger Universität (DAAD-Stipendium) gemacht.

Anastasia Grigoryeva

Dresden (online)

Anastasia Grigoryeva arbeitet seit 2011 in russischen Unternehmen, welches Industrieelektronik herstellt. Im Laufe ihrer Karriere ist sie vom Produktmanager zum Marketingdirektor aufgestiegen. Erforschte Märkte: RFID, Sensoren, industrielle Steuerungen, intelligente Steuerungssysteme, Zusammenarbeit mit ausländischen und auch deutschen Firmen.
Im Jahr 2015 hat sie ihre Doktorarbeit zum Thema „Wissenschaftlich-technische Zusammenarbeit zwischen Russland und Deutschland“ (Erfahrungen bei der Verbreitung der Radiofrequenz-Identifikationstechnologie) erfolgreich verteidigt. Während dieser Zeit und bis heute hat sie viele Artikel über Elektronik geschrieben und in russischen sowie deutschen Zeitschriften veröffentlicht. Derzeit ist sie Empfängerin des Humboldt-Stipendiums „Bundeskanzler-Stipendium für Führungskräfte von morgen“. Das Thema ihrer Forschung ist „Marketing als Instrument der Zusammenarbeit zwischen deutschen und russischen Unternehmen im Bereich der Elektronikindustrie“.

Andrey Pichugin

Nischnij Tagil (online)

Andrey Pichugin ist 1980 geboren. Im Jahre 2003 hat er seinen Abschluss gemacht und wurde direkt als Deutschlehrer vorgeschlagen. Bis 2010 unterrichtete er Deutsch an der sozial-pädagogischen Akademie und versuchte an möglichst vielen Veranstaltungen rund um Deutschland, die deutsche Sprache und Kultur teilzunehmen.
Er hat in dieser Zeit viele verschiedene Wettbewerbe und Sprachprojekte in Zusammenarbeit mit der sozial-pädagogischen Akademie und autonomer gemeinnütziger Organisation „Russisch-Deutsches Haus“ mit freundlicher Unterstützung des Goethe-Instituts Moskau durchgeführt.
Im Jahre 2010 hat er ein Vorbildungsstipendium zur Teilnahme an einem Sprachkurs des Goethe-Instituts in Bremen erhalten.
Seit 8 Jahren ist er ein erfolgreicher Unternehmer für Kinderfeste und Sozialprojekte.

Der Autor Frank Schneider ist 1966 geboren. Er ist Diplom-Lehrer und staatlich geprüfter Lehrer, Prof. h.c. (KGU), akademischer Mitarbeiter für Labor und Lehre und leitet das Studium fundamentale der Hochschule Zittau/Görlitz. Er studierte unter anderem Pädagogik, Wirtschaft und Geografie an der Technischen Universität Chemnitz und der Technischen Universität Dresden.

Tamara Vasilenko

Tatarsk (online)

Tamara Vasilenko ist 1972 geboren. 2008 absolvierte sie ihr Studium der Sozialpädagogik an der Staatlichen Pädagogischen Universität Nowosibirsk. 2020 absolvierte sie eine Umschulung zur Deutschlehrerin. Zurzeit arbeitet sie als Deutschlehrer an einem Pädagogischen College in Tatarsk.

Prof. Dr. habil. Wladimir Poddubnyj ist 1959 geboren. Er absolvierte 1981 die Staatlich Technischen Polsunow -Universität Altai im Fachbereich Autos und Autowirtschaft. 2011 promovierte er zu dem Thema ”Erhöhung der Effektivität der Nutzung von mobilen Räderfahrzeugen im Agrar-Industrie-Komplex aufgrund der Verbesserung deren Spurhaltung und Lenkbarkeit”. Aktuell ist er Leiter des Lehrstuhls für Theoretische Mechanik und Mechanik der Maschinen. Sein aktueller Interessenschwerpunkt liegt im Bereich der Dynamik von Radmaschinen und Mechatronik. Er ist Doktor der technischen Wissenschaften.

Evelina Sander

Magdeburg (online)

Dr. Evelina Sander arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Betriebspädagogik an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg. Sie studierte Wirtschaftswissenschaften mit Fokus Personal und Organisation an der Staatlichen Technischen Universität Novosibirsk sowie an der Freien Universität Berlin, wo sie später auch promovierte. Zu den aktuellen Forschungsschwerpunkten gehören organisationale Sozialisation, Diversity Managememt sowie Personal- und Organisationsentwicklung.

Vladimir Polenov

Moskau (online)

Vladimir Polenov ist Berufsdiplomat. Sein Schwerpunkt sind die Deutsch-Russischen Beziehungen. Er verbrachte insgesamt 20 Jahre auf diplomatischen Posten in Deutschland: in den 70-er und 80-er Jahren in Bonn, nach der deutschen Wiedervereinigung in den 90-er und 2000-er Jahren - in Berlin. Dort war er zuletzt als Gesandter tätig. Letzter diplomatischer Posten im Ausland - Botschafter der Russischen Föderation in Jamaika und vier weiteren karibischen Staaten. Derzeit ist er auch Vizepräsident der Gesellschaft „Russland-Deutschland“.

Viktoria Bereziuk

St. Petersburg (online)

Viktoria Bereziuk ist 1993 geboren. Sie absolvierte 2018 die Universität Hamburg im Fach Rechtswissenschaften. Zurzeit ist sie als Knowledge Management Spezialistin bei Deloitte tätig. Als Journalistin arbeitet sie mit Medien wie die Moskauer Deutsche Zeitung, Petersburger Dialog Zeitung, Deutsch-Russische Rechtszeitschrift (hrsg.: Deutsch-Russische Juristenvereinigung), „Legal Dialog“ Zeitschrift (hrsg.: Forum EU-Russland) zusammen. Ihr Interessenschwerpunkt liegt im Bereich der deutsch-russischen Beziehungen.

Tatiana Ilarionova

Moskau (online)

Tatiana Ilarionova ist Professorin am Institut für den öffentlichen Dienst und Management an der Russischen Akademie für Volkswirtschaft und öffentliche Verwaltung bei dem Präsidenten der Russischen Föderation. Sie ist außerdem Generaldirektorin des Institute of Knowledge Energy LLC und Chefredakteurin der Humboldt-Zeitschrift „Russland und Deutschland“.
Sie hat folgende Auszeichnungen für ihre Arbeit erhalten:
2015-2017 - Grant der Russischen Wissenschaftsstiftung (Russland)
2015 - Diplom des Ministeriums für Bildung und Wissenschaft der Russischen Föderation
2014 - Ehrenarbeiter der Hochschulbildung der Russischen Föderation
2011 - Preis der Alexander von Humboldt-Stiftung (Deutschland)
2010 - Grant der Russischen Stiftung für humanitäre Wissenschaft (Russland)
2008-2009 - Grant DFG (Deutschland) - Russische Stiftung für humanitäre Wissenschaft (Russland)
2007 - DAAD-Stipendium (Deutschland)
2004 - Stipendium des Instituts. Herdera (Deutschland)
1995 - 1996 - Stipendium der Alexander von Humboldt-Stiftung (Deutschland)

Alexander Fedjaew

Kaluga (online)

Alexander Fedjaew ist 1967 im Oblast Omsk geboren. Von 1984 bis 1992 hat er sein Studium an der Pädagogischen Hochschule Omsk zum Deutsch- und Englischlehrer für die Mittelschule absolviert. Im Anschluss hat er zwei Jahre seinen Dienst in der Sowjetarmee abgeleistet. Er hat in verschiedenen Schulen in Omsk gearbeitet und war von 1998 bis 2002 Deutschlehrer im Zentrum für Deutsch, was durch das Goethe-Institut Moskau unterstützt wird.
Er hat einige Jahre als Übersetzer und Dolmetscher gearbeitet. Derzeit ist er als Deutsch- und Englischlehrer an einer Hauptschule in dem russischen Dorf Podbuschje (im Oblast Kaliga) tätig. Er spricht Deutsch und Englisch fließend.

Dr. Victor Nemchinov

Moskau (online)

Dr. Victor Nemchinov ist leitender Forscher in der Abteilung für Vergleichende Kulturwissenschaft am Institut für Orientalistik, Russischen Akademie der Wissenschaften und ist Direktor des Museums für geschichtliches Bewusstsein. Er ist Mitglied des ICOM und der International Society for Historical Didactics (ISHD). Seit 1995 arbeitet er mit dem internationalen Museumsprojekt „Transit Brügge-Novgorod: eine Strasse durch Jahrhunderte europäischer Geschichte“ in Zusammenarbeit mit dem Ruhr Museum zusammen und bietet digitale sowie Videodokumentationen von Artefakten und Denkmälern des Weltkulturerbes an. Seine Forschungsinteressen umfassen die Interaktion von Zivilisationen, Formen des sich gegenseitig bereichernden Dialogs, Identitätsprobleme und effektive Formen der zwischenmenschlichen Kommunikation. Er ist Mitglied der deutsch-russischen Initiative „New Generation“ und des internationalen World Public Forums „Dialogue of Civilizations“.

Dr. Victor Nemchinov

Moskau (online)

Dr. Victor Nemchinov ist leitender Forscher in der Abteilung für Vergleichende Kulturwissenschaft am Institut für Orientalistik, Russischen Akademie der Wissenschaften und ist Direktor des Museums für geschichtliches Bewusstsein. Er ist Mitglied des ICOM und der International Society for Historical Didactics (ISHD). Seit 1995 arbeitet er mit dem internationalen Museumsprojekt „Transit Brügge-Novgorod: eine Strasse durch Jahrhunderte europäischer Geschichte“ in Zusammenarbeit mit dem Ruhr Museum zusammen und bietet digitale sowie Videodokumentationen von Artefakten und Denkmälern des Weltkulturerbes an. Seine Forschungsinteressen umfassen die Interaktion von Zivilisationen, Formen des sich gegenseitig bereichernden Dialogs, Identitätsprobleme und effektive Formen der zwischenmenschlichen Kommunikation. Er ist Mitglied der deutsch-russischen Initiative „New Generation“ und des internationalen World Public Forums „Dialogue of Civilizations“.

Dr. Salavat Gabdullin ist 1971 in Blagostschensk in der ehemaligen UdSSR geboren. Von 1988 bis 1993 absolvierte er sein Germanistikstudium. Seit 1993 war er als Deutschlehrer in Schulen tätig und ist bis heute Deutschlektor an der Universität in Ufa. 2006 hat er seine Promotion abgeschlossen.

Wladimir Dimitrov

Moskau (online)

Vladimir Dimitrov ist 2002 geboren. Er hat die Schule mit Auszeichnung und zwei gewonnenen Goldmedaillen abgeschlossen. Er ist Preisträger der Allrussischen Setschenow-Olympiade in Biologie und wurde an der Fakultät für Zahnmedizin an der Setschenow-Universität Moskau angenommen. Zur Zeit ist er im ersten Jahr seines Medizinstudiums. Aufgrund seiner schulischen Leistungen wird das Studium vom Staat Russland bezahlt.

Aktuelle absolviert er Praktikum in der Krankenpflege am Universitätsklinikum №1. Valdimir Dimitrov lernt die deutsche Sprache sowohl innerhalb als auch außerhalb der Universität. Zudem bereitet er sich auf sein Praxisjahr in der Europäischen Union vor (einschließlich Deutschland, Österreich).