Digitalisierung von Projekten

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Sergey Simonov

St. Petersburg

Sergey Simonov ist 1985 geboren. Er absolvierte die Staatliche Universität St. Petersburg im Fach Journalismus. Von 2011 bis 2019 war er Mitarbeiter in der Abteilung für Kulturprogramme beim Goethe-Institut Moskau sowie beim Goethe-Institut St. Petersburg. Aktuell arbeitet er als Trainer für soziokulturelle Bildung und ist Koordinator des Comics-Projektes „Respekt“. Sergey Simonov engagiert sich außerdem bei der Organisation „Bridge It“ („Mosty“; ehemals „Deutsch-Russischer Austausch St. Petersburg“).

Daniel Rehmann ist in Basel geboren. Er absolvierte sein Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Universität Basel. Er hat bereits Erfahrungen in der internationalen Unternehmensberatung. Seinen Master of International Business Administration (MiBA) absolvierte er an der Staatlichen Universität für Finanzen und Ökonomie in St. Petersburg. Aktuell ist er Direktor bei RussiaContact sowie Business Advisor des Swiss Technoparks.

Dr. Elena Elistratova ist 1981 in Novosibirsk geboren. Sie absolvierte 2004 Staatlich Medizinische Akademie Novosibirsk. 2008 promovierte sie im Bereich der Onkologie sowie Biochemie. Im Rahmen des Bundeskanzlerstipendiums der Alexander-von-Humboldt Stiftung war sie von 2010 bis 2012 als Gastärztin an der Universitäts-Hautklinik Tübingen tätig. Aktuell arbeitet Elena Elistratova als Dozentin am Lehrstuhl für Ingenieurökologie der Staatlich Technischen Universität Novosibirsk. Sie beschäftigt sich dabei u.a. mit der Entwicklung eines internationalen Masterprogramms im Rahmen des Projektes Erasmus+. Zu ihren wissenschaftlichen Interessen zählen Gesundheit, erste Hilfe, Dermatovenerologie, Onkologie, Biologie, Ökologie des Menschen und die Studienprogrammentwicklung ihres Lehrstuhls.

Sagirat Sungurova ist in Dagestan geboren. Sie hat an der Fakultät für Fremdsprachen studiert. Nach ihrem Abschluss hat sie als Journalistin gearbeitet und war für eine Weiterbildung an der LMU in München. Diese Erfahrung hat sie sehr geprägt. Sie zog dann nach Moskau und arbeitete im Nationalrat der Jugend und Kinderorganisationen als Spezialistin der Abteilung internationaler Programme und Projekte. Sagirat Sungurova war beteiligt an der Organisation internationaler Foren in den verschiedensten Ländern. Von 2011 bis 2013 war sie zuständig für die Organistaion des Deutsch-Russischen Jugendforum (DRJF). Nach einem längeren Aufenthalt in den USA lebt sie aktuell in Dubai und beschäftigt sich dort mit internationalen sowie dagestanischen Projekten und der Eröffnung der Internationalen Vereinigung von Dagestan. Auch auf den Seiten von sozialen Netzwerken wie Instagram und Facebook ist sie aktiv und hat dort eine Reichweite an bis zu über eine Million Abonnenten. Zudem beteiligt sie sich aktiv an dem italienischen Programm Prämie Pro Arte.

Irina Opekhtina

Archangelsk

Irina Opekhtina ist 1992 in Archangelsk geboren. Sie hat die Nördliche Föderale Universität mit der Fachrichtung Deutsch absolviert. Aktuell arbeitet sie am Archangelsker Paedagogischen Kollege. Sie unterrichtet dort Fremdsprachen und ist zuständig für Organisation des Jugendaustauschs mit der Partnerstadt Emden.

Dr. Irina Petrova

Nischnij Novgorod

Dr. Irina Petrova ist 1973 geboren. 1994 absolvierte sie ihren Abschluss an der Staatlichen Universität Nischni Nowgorod, die nach N.I. Lobatschewski benannt wude. Im Jahr 1998 verteidigte sie ihre Doktorarbeit und im Jahr 2020 ihre Dissertation in Soziologie. Im Jahr 2010 gewann sie zusammen mit einem Team von NSU und der Technischen Universität Braunschweig ein Stipendium der V. Potanin Stiftung für die Entwicklung eines Masterstudiengangs «Information Design». Der Masterstudiengang wird mit dem Studium der deutschen Sprache als Hauptfremdsprache unter Verwendung der COIL-Technologie durchgeführt. Die Forschung konzentriert sich auf die neurokognitive Spezifität von Fremdsprachenkenntnissen.

Dr. Vadim Nikitushkin ist Wissenschaftler beim Institut für Biochemie der RAdW. Seit 2010 knüpft dieser seine Forschungstätigkeit an die wissenschaftlichen Institutionen in Deutschland an: vor allem durch Schulungen (Jena School for Microbial Communication, Deutsche Management Akademie Niedersachsen usw.), durch Konferenzbesuche (Stipendiat des FEBSCongresses in Leipzig 2013), Mitgliedschaft (Deutsche Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie) und die Zusammenarbeit an Forschungsprojekten (aktuell mit Hans Knöll Institut, Jena), lernt er die internationale Zusammenarbeit zwischen den Deutschen und Russen schätzen. Ihn interessieren besonders die Vektoren Deutsch-Russischer Kooperation in der Wissenschafts- and Medizinbranche.

Liudmila Borisova absolvierte im Jahr 2000 die philologische Fakultät der Staatlich Technischen Universität Saratow. 2003 verteidigte ihre Promotionsarbeit der philologischen Wissenschaften zum Thema „Puschkin-Tradition im Kontext des Schaffens von B. L. Pasternak“. Sie arbeitet als Dozentin an der Fakultät und ist Mitglied des Präsidiums der Lehr-und methodischen Beratung für Journalismus und der föderalen Lehr-und methodischen Vereinigung „Medien und Informations-und Bibliotheksangelegenheiten“. Als Expertin des Russischen Föderalen Aufsichtsdiensts für Bildung und Wissenschaft ist sie für die Durchführung der Akkreditierungsprüfung in Bezug auf Bildungsprogramme im Journalismus, der Linguistik, sowie Philologie zuständig. Einer ihrer Tätigkeitsbereiche liegt auch bei Werbung und Öffentlichkeitsarbeit. Ihrem wissenschaftlichen Interessenbereich entsprechen solche Themen, wie der moderne Journalismus in seinen theoretischen und funktionalen Aspekten sowie Unterrichtsmethodik in literarischen und journalistischen Disziplinen im Hochschulbereich.

Nina Zdorova ist 1996 geboren. 2018 absolvierte sie die Hochschule für Wirtschaft im Fach Linguistik. Während des Bachelor Studiums studierte sie für 2 Semester an der Friedrich-Schiller-Universität in Jena. Während des Masterstudiums von 2018 2020 legte sie ihren Schwerpunkt auf Psycholinguistik und Spanisch. Ihre Masterarbeit hat Nina Zdorova zum Thema „Referenz in Spanisch als Mutter, - und Fremdsprache“ geschrieben. Zurzeit ist sie als Forschungsassistentin und PhD Studentin im Zentrum für Sprache und Gehirn an der Nationalen Forschungsuniversität Hochschule für Wirtschaft tätig. Derzeit arbeitet sie an ihrer Dissertation über die Zweisprachigkeit der Russisch-Nenzen. Ihre Forschungsinteressen umfassen Bilingualismus, Sprachentwicklung und Leseerwerb.

Dmitrij Konakov ist 1971 geboren. Im Jahr 1993 schloss er sein Studium an der Staatlich Technischen Universität Saratow ab, 2013 den Magistrat der Staatlichen Universität Saratow. Er ist seit 2010 im Auslandsdienst der Universität tätig und seit 2018 hat er das Amt des Vizerektors für internationale Aktivitäten inne. Das Aufgabenspektrum umfasst die Koordination der Aktivitäten der Universität im Bereich der internationalen Zusammenarbeit, die Organisation der Vorbereitung und den Abschluss von Vereinbarungen und Verträgen mit ausländischen Partnern, die Herstellung direkter Kontakte zu ausländischen Wissenschafts- und Bildungsorganisationen, die Durchführung gemeinsamer Bildungs-, Wissenschafts- und Bildungsprojekte. Im Rahmen seiner Lehrtätigkeit hat er die Lehrveranstaltung „Interkulturelle Besonderheiten der Wirtschaftsethik und Verhandlungsführung“ für Studierende des Studiengangs Psychologie entwickelt sowie unterrichtet.
Aktuell ist er Vize-Rektor für Internationale Angelegenheiten der Staatlich Technischen Universität Saratow.

Victoria Arbuzova absolvierte 2011 ihren Bachelor in Germanistik und Russistik an der Universität Potsdam. 2014 studierte sie ihren Master in Fremdsprachenlinguistik. Sie arbeitete als wissenschaftliche Hilfskraft am Lehrstuhl der deutschen Sprachgeschichte an der Universität Potsdam sowie als Koordinatorin sozialer Projekte im Landessportbund Brandenburg. Dort ist war unter anderem für deutsch-russische Austauschprojekte zuständig. In der Zeit danach war sie als Projektassistentin bei einer deutsch-russischen Holding tätig. Aktuell arbeitet sie als Lehrkraft. Sie erstellt und entwickelt eigene Programme und Projekte im Bereich Spracherwerb und Kommunikation.

Veronika Bolschakova ist Diplom-Ingenieurin. Sie absolvierte ein Praktikum bei den Stadtwerken Neuwied. Sie hat lange Zeit bei deutschen Unternehmen im Bereich Prozessautomatisierung gearbeitet. Aktuell ist sie bei einem russischen Unternehmen für Industrie Digitalisierung zuständig.

Irina Tschudakowa absolvierte 2021 die Lomonossow-Universität Moskau im Fach Geschichte. Ihre Masterarbeit schrieb sie zum Thema „Selbstdarstellung von der Partei Alternative für Deutschland“ im Medienraum von Deutschland in den Jahren 2017-2020“. Zurzeit studiert sie am Lehrstuhl für Neuzeit und Zeitgeschichte der Länder Europas sowie Amerikas. Ihr aktueller Interessenschwerpunkt liegt im Bereich der deutschen Geschichte, der Veränderung vom parteipolitischen System in Deutschland und Internet-Technologien.

Margarita Lokotko ist seit dem Jahr 2018 Studentin für Pädagogik an der MSPU in Moskau. Zurzeit ist sie im 6. Semester. Ihr aktueller Interessenschwerpunkt liegt im Bereich der Methoden des Fremdsprachenlehrens, vor allem die Verwendung der Technologie «Mind Map» im Deutschunterricht. Ihrer Meinung nach, ist es heutzutage wichtig und notwendig neue Kommunikationsarten im Unterricht zu benutzen, weil dies allen Seiten des Lehr- und Lernprozesses hilft, sich zu jeweils zu ergänzen.

Dr. Dmitry Shevchenko hat von 1997-2002 Betriebswirtschaftslehre und Management an der Staatlichen Universität Rostow am Don studiert. Nach einem Forschungsaufenthalt an der Universität des Saarlandes hat er 2005 in Rostow am Don promoviert. Er arbeitete seitdem am Lehrstuhl für Finanzen und Kredite. Zudem koordinierte er internationale Projekte sowie die internationalen Kooperationen der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Südlichen Föderalen Universität (ehem. Staatliche Universität Rostow am Don) als Prodekan für Internationales. Seit 2020 ist er als Dekan der Fakultät für Management an derselben Universität tätig. Zu seinen aktuellen Interessenschwerpunkten gehören Entwicklung von Finanzmärkten, Management, internationale Beziehungen und akademische Projekte.

Semjon Golubev ist 1991 geboren. Der dipl. ing. absolvierte 2014 sein Maschinenbaustudium an der Universität in Kostroma. Während seines Studiums absolvierte mehrere halbjährige Industriepraktika bei deutschen Unternehmen. Unteranderem in Münster bei dem Unternehmen Jüke Systemtechnik GmbH und Bernd Münstermann GmbH & Co. KG. Er verteidigte 2019 seine Promotion zum Thema „Development of New Composite Materials Based on 3D-Woven Preforms“ für den akademischen Grad als Lehramt-Forscher. Er spricht fließend Deutsch (C1-Niveau), Chinesisch und Englisch. Semjon Golubev ist Autor wissenschaftlicher und technischer Artikel zum Thema neue Faserverbundwerkstoffe für die Luft- und Raumfahrtindustrie. Zudem ist er führender Spezialist der Scientific & Production Association „Programmable Composites“ LLC. Sein aktueller Interessenschwerpunkt liegt im Bereich neuer Faserverbundwerkstoffe für die Zusammenarbeit mit dem führenden Luftfahrtunternehmen UEC Saturn.

Evgeniia Antipova absolvierte 2009 die Brjansker Staatliche Universität, an der Fakultät für Geschichte und
Internationale Beziehungen im Fach «Internationale Beziehungen, Regionen
Westeuropas/ Deutschland». Seit 2007 bis 2016 nahm sie an Deutsch-Russischen Jugendaustauschprogrammen in Berlin sowie Niedersachsen teil. Mehr als 10 Jahre war sie als Leiterin des Zentrums für Interkulturelle Kommunikation im Bildungszentrum für Kinder und Jugendliche „Orljonok“ tätig. Aktuell arbeitet sie als Leiterin des Brjansken Deutschen Lesesaals für Bildungsprogramme der deutschsprachigen Student*Innen und Schüler*Innen.

Evgeniia Antipova absolvierte 2009 die Brjansker Staatliche Universität, an der Fakultät für Geschichte und
Internationale Beziehungen im Fach «Internationale Beziehungen, Regionen
Westeuropas/ Deutschland». Seit 2007 bis 2016 nahm sie an Deutsch-Russischen Jugendaustauschprogrammen in Berlin sowie Niedersachsen teil. Mehr als 10 Jahre war sie als Leiterin des Zentrums für Interkulturelle Kommunikation im Bildungszentrum für Kinder und Jugendliche „Orljonok“ tätig. Aktuell arbeitet sie als Leiterin des Brjansken Deutschen Lesesaals für Bildungsprogramme der deutschsprachigen Student*Innen und Schüler*Innen.

Dr. Ljubow Amelina ist 1983 geboren. Sie absolvierte 2005 die Brjansker Staatliche Universität in der Fachrichtung Fremdsprachen. 2013 promovierte sie zum Thema «Semantische Prozesse, Prinzipien der lexikographischen Beschreibung, lingokulturelle Interpretation der Vogelnamen im Deutschen und im Russischen». Zurzeit leitet sie den Lehrstuhl für Deutsch als Fremdsprache an der Staatlichen Universität Brjansk. Ihr aktueller Interessenschwerpunkt liegt im Bereich der deutschen Neologismen, der vergleichenden Sprachanalyse sowie Lingokulturologie. Außerdem interessiert sie sich für Fragen der interkulturellen Kommunikation. Für Frau Dr. Ljubow Amelina ist die Entwicklung der unternationalen Kooperation im Bereich der Hochschulausbildung ein wichtiges Thema.

Elena Osyak

Krasnodar

Elena Osyak ist 1984 geboren. Sie absolvierte ihren Abschluss im Jahr 2007 an Bauuniversität in Rostov am Don im Fach Umweltschutz. Von 2007 bis 2012 betreute sie Umweltfragen im Volkswagen-Werk in Kaluga. Zurzeit ist sie als Leiterin der Umweltschutzabteilung bei dem Landmaschinen-Werk CLAAS in Krasnodar tätig. Eine ihrer Haupttätigkeiten ist die Verringerung und Minimierung der negativen Auswirkungen der Produktionstätigkeit des Unternehmens auf die Umwelt. Dies wird durch die Umsetzung von Projekten für Lean Produktion, verantwortungsvollen Konsum sowie die Unterstützung und Popularisierung von Initiativen der Kommunen im Bereich der sozialen Verantwortung und Ökologie realisiert.

Ekaterina Ianovskaja

St. Petersburg

Ekaterina Ianovskaia ist Masterstudentin der Staatlichen Universität St. Petersburg im Programm „Deutschland und Osteuropa im Kontext der interlingualen und interkulturellen Interaktion“. Ihre wissenschaftliche Forschung widmet sich der Metatextualität und Mediavisualität von publizistischen Artikeln über die bildende Kunst. Ihr Interessengebiet ist dabei mit der interkulturellen Forschung sowie der Erinnerungskultur in Russland und Deutschland verbunden. Im Frühjahr 2021 war sie Teilnehmerin des Programms „Humanitäre Geste“, das auf Initiative des Außenministeriums Deutschlands und Russlands mit dem Ziel der historischen Versöhnung nach den tragischen Ereignissen im Zweiten Weltkrieg gegründet wurde. Im Jahr 2019 nahm sie am Programm „JournalistenpraktikumPlus“ teil. In diesem Rahmen absolvierte sie Praktika in den Berliner Redaktionen „SuperIllu“ und „Guter Rat“ in Berlin.

Alexandra Proskurina wurde 1995 geboren. Sie absolvierte 2018 die Moskauer Staatsuniversität im Fach Internationale Beziehungen und studiert seit 2020 ihren Master an der Universität von Texas zu Austin im Fach Global Policy. Sie ist DAAD- und Fulbright-Stipendiatin. Zudem arbeitet sie aktuell als Praktikantin in der internationalen Abteilung des Russischen Roten Kreuzes.

Anna Veselova

Nischnij Nowgorod

Anna Veselova ist 1997 geboren. 2021 absolvierte sie die Pädagogische Universität Nischni Nowgorod im Fach Fremdsprachenlehrer für Englisch und Deutsch.
Von 2019 bis 2020 nahm sie am Europäischen Solidaritätskorps teil. Anna Veselova unterstützte hier das Programm für Lehrer*innen und Teilnehmer*innen aus Syrien und dem Irak.

Dr. Olga Frik hat Geschichte und Germanistik in Omsk und in Hannover studiert. Nach ihrer Promotion über religions-philosophische Fragen, ist sie seit vielen Jahren als Universitätsdozentin tätig. Sie war Stipendiatin der VW-Stiftung für Nachwuchswissenschaftler. Ihre Forschungsaufenthalte in Deutschland wurden mehrmals vom DAAD gefördert. Ihre Schwerpunkte sind interkulturelle Bildung und internationale Personalentwicklung sowie Diversity-Management. Sie war und ist an zahlreiche Forschungsprojekten und Publikationen mit Kolleg*innen aus Deutschland beteiligt. Dr. Frik ist Vice-Präsidentin der Organisation „Alumni deutscher Universitäten“ in Omsk.

Dr. Olga Frik hat Geschichte und Germanistik in Omsk und in Hannover studiert. Nach ihrer Promotion über religions-philosophische Fragen, ist sie seit vielen Jahren als Universitätsdozentin tätig. Sie war Stipendiatin der VW-Stiftung für Nachwuchswissenschaftler. Ihre Forschungsaufenthalte in Deutschland wurden mehrmals vom DAAD gefördert. Ihre Schwerpunkte sind interkulturelle Bildung und internationale Personalentwicklung sowie Diversity-Management. Sie war und ist an zahlreiche Forschungsprojekten und Publikationen mit Kolleg*innen aus Deutschland beteiligt. Dr. Frik ist Vice-Präsidentin der Organisation „Alumni deutscher Universitäten“ in Omsk.