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Victoria Arbuzova absolvierte 2011 ihren Bachelor in Germanistik und Russistik an der Universität Potsdam. 2014 studierte sie ihren Master in Fremdsprachenlinguistik. Sie arbeitete als wissenschaftliche Hilfskraft am Lehrstuhl der deutschen Sprachgeschichte an der Universität Potsdam sowie als Koordinatorin sozialer Projekte im Landessportbund Brandenburg. Dort ist war unter anderem für deutsch-russische Austauschprojekte zuständig. In der Zeit danach war sie als Projektassistentin bei einer deutsch-russischen Holding tätig. Aktuell arbeitet sie als Lehrkraft. Sie erstellt und entwickelt eigene Programme und Projekte im Bereich Spracherwerb und Kommunikation.

Veronika Bolschakova ist Diplom-Ingenieurin. Sie absolvierte ein Praktikum bei den Stadtwerken Neuwied. Sie hat lange Zeit bei deutschen Unternehmen im Bereich Prozessautomatisierung gearbeitet. Aktuell ist sie bei einem russischen Unternehmen für Industrie Digitalisierung zuständig.

Irina Tschudakowa absolvierte 2021 die Lomonossow-Universität Moskau im Fach Geschichte. Ihre Masterarbeit schrieb sie zum Thema „Selbstdarstellung von der Partei Alternative für Deutschland“ im Medienraum von Deutschland in den Jahren 2017-2020“. Zurzeit studiert sie am Lehrstuhl für Neuzeit und Zeitgeschichte der Länder Europas sowie Amerikas. Ihr aktueller Interessenschwerpunkt liegt im Bereich der deutschen Geschichte, der Veränderung vom parteipolitischen System in Deutschland und Internet-Technologien.

Margarita Lokotko ist seit dem Jahr 2018 Studentin für Pädagogik an der MSPU in Moskau. Zurzeit ist sie im 6. Semester. Ihr aktueller Interessenschwerpunkt liegt im Bereich der Methoden des Fremdsprachenlehrens, vor allem die Verwendung der Technologie «Mind Map» im Deutschunterricht. Ihrer Meinung nach, ist es heutzutage wichtig und notwendig neue Kommunikationsarten im Unterricht zu benutzen, weil dies allen Seiten des Lehr- und Lernprozesses hilft, sich zu jeweils zu ergänzen.

Dr. Dmitry Shevchenko hat von 1997-2002 Betriebswirtschaftslehre und Management an der Staatlichen Universität Rostow am Don studiert. Nach einem Forschungsaufenthalt an der Universität des Saarlandes hat er 2005 in Rostow am Don promoviert. Er arbeitete seitdem am Lehrstuhl für Finanzen und Kredite. Zudem koordinierte er internationale Projekte sowie die internationalen Kooperationen der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Südlichen Föderalen Universität (ehem. Staatliche Universität Rostow am Don) als Prodekan für Internationales. Seit 2020 ist er als Dekan der Fakultät für Management an derselben Universität tätig. Zu seinen aktuellen Interessenschwerpunkten gehören Entwicklung von Finanzmärkten, Management, internationale Beziehungen und akademische Projekte.

Semjon Golubev ist 1991 geboren. Der dipl. ing. absolvierte 2014 sein Maschinenbaustudium an der Universität in Kostroma. Während seines Studiums absolvierte mehrere halbjährige Industriepraktika bei deutschen Unternehmen. Unteranderem in Münster bei dem Unternehmen Jüke Systemtechnik GmbH und Bernd Münstermann GmbH & Co. KG. Er verteidigte 2019 seine Promotion zum Thema „Development of New Composite Materials Based on 3D-Woven Preforms“ für den akademischen Grad als Lehramt-Forscher. Er spricht fließend Deutsch (C1-Niveau), Chinesisch und Englisch. Semjon Golubev ist Autor wissenschaftlicher und technischer Artikel zum Thema neue Faserverbundwerkstoffe für die Luft- und Raumfahrtindustrie. Zudem ist er führender Spezialist der Scientific & Production Association „Programmable Composites“ LLC. Sein aktueller Interessenschwerpunkt liegt im Bereich neuer Faserverbundwerkstoffe für die Zusammenarbeit mit dem führenden Luftfahrtunternehmen UEC Saturn.

Evgeniia Antipova absolvierte 2009 die Brjansker Staatliche Universität, an der Fakultät für Geschichte und
Internationale Beziehungen im Fach «Internationale Beziehungen, Regionen
Westeuropas/ Deutschland». Seit 2007 bis 2016 nahm sie an Deutsch-Russischen Jugendaustauschprogrammen in Berlin sowie Niedersachsen teil. Mehr als 10 Jahre war sie als Leiterin des Zentrums für Interkulturelle Kommunikation im Bildungszentrum für Kinder und Jugendliche „Orljonok“ tätig. Aktuell arbeitet sie als Leiterin des Brjansken Deutschen Lesesaals für Bildungsprogramme der deutschsprachigen Student*Innen und Schüler*Innen.

Evgeniia Antipova absolvierte 2009 die Brjansker Staatliche Universität, an der Fakultät für Geschichte und
Internationale Beziehungen im Fach «Internationale Beziehungen, Regionen
Westeuropas/ Deutschland». Seit 2007 bis 2016 nahm sie an Deutsch-Russischen Jugendaustauschprogrammen in Berlin sowie Niedersachsen teil. Mehr als 10 Jahre war sie als Leiterin des Zentrums für Interkulturelle Kommunikation im Bildungszentrum für Kinder und Jugendliche „Orljonok“ tätig. Aktuell arbeitet sie als Leiterin des Brjansken Deutschen Lesesaals für Bildungsprogramme der deutschsprachigen Student*Innen und Schüler*Innen.

Dr. Ljubow Amelina ist 1983 geboren. Sie absolvierte 2005 die Brjansker Staatliche Universität in der Fachrichtung Fremdsprachen. 2013 promovierte sie zum Thema «Semantische Prozesse, Prinzipien der lexikographischen Beschreibung, lingokulturelle Interpretation der Vogelnamen im Deutschen und im Russischen». Zurzeit leitet sie den Lehrstuhl für Deutsch als Fremdsprache an der Staatlichen Universität Brjansk. Ihr aktueller Interessenschwerpunkt liegt im Bereich der deutschen Neologismen, der vergleichenden Sprachanalyse sowie Lingokulturologie. Außerdem interessiert sie sich für Fragen der interkulturellen Kommunikation. Für Frau Dr. Ljubow Amelina ist die Entwicklung der unternationalen Kooperation im Bereich der Hochschulausbildung ein wichtiges Thema.

Elena Osyak

Krasnodar

Elena Osyak ist 1984 geboren. Sie absolvierte ihren Abschluss im Jahr 2007 an Bauuniversität in Rostov am Don im Fach Umweltschutz. Von 2007 bis 2012 betreute sie Umweltfragen im Volkswagen-Werk in Kaluga. Zurzeit ist sie als Leiterin der Umweltschutzabteilung bei dem Landmaschinen-Werk CLAAS in Krasnodar tätig. Eine ihrer Haupttätigkeiten ist die Verringerung und Minimierung der negativen Auswirkungen der Produktionstätigkeit des Unternehmens auf die Umwelt. Dies wird durch die Umsetzung von Projekten für Lean Produktion, verantwortungsvollen Konsum sowie die Unterstützung und Popularisierung von Initiativen der Kommunen im Bereich der sozialen Verantwortung und Ökologie realisiert.

Ekaterina Ianovskaja

St. Petersburg

Ekaterina Ianovskaia ist Masterstudentin der Staatlichen Universität St. Petersburg im Programm „Deutschland und Osteuropa im Kontext der interlingualen und interkulturellen Interaktion“. Ihre wissenschaftliche Forschung widmet sich der Metatextualität und Mediavisualität von publizistischen Artikeln über die bildende Kunst. Ihr Interessengebiet ist dabei mit der interkulturellen Forschung sowie der Erinnerungskultur in Russland und Deutschland verbunden. Im Frühjahr 2021 war sie Teilnehmerin des Programms „Humanitäre Geste“, das auf Initiative des Außenministeriums Deutschlands und Russlands mit dem Ziel der historischen Versöhnung nach den tragischen Ereignissen im Zweiten Weltkrieg gegründet wurde. Im Jahr 2019 nahm sie am Programm „JournalistenpraktikumPlus“ teil. In diesem Rahmen absolvierte sie Praktika in den Berliner Redaktionen „SuperIllu“ und „Guter Rat“ in Berlin.

Alexandra Proskurina wurde 1995 geboren. Sie absolvierte 2018 die Moskauer Staatsuniversität im Fach Internationale Beziehungen und studiert seit 2020 ihren Master an der Universität von Texas zu Austin im Fach Global Policy. Sie ist DAAD- und Fulbright-Stipendiatin. Zudem arbeitet sie aktuell als Praktikantin in der internationalen Abteilung des Russischen Roten Kreuzes.

Anna Veselova

Nischnij Nowgorod

Anna Veselova ist 1997 geboren. 2021 absolvierte sie die Pädagogische Universität Nischni Nowgorod im Fach Fremdsprachenlehrer für Englisch und Deutsch.
Von 2019 bis 2020 nahm sie am Europäischen Solidaritätskorps teil. Anna Veselova unterstützte hier das Programm für Lehrer*innen und Teilnehmer*innen aus Syrien und dem Irak.

Dr. Olga Frik hat Geschichte und Germanistik in Omsk und in Hannover studiert. Nach ihrer Promotion über religions-philosophische Fragen, ist sie seit vielen Jahren als Universitätsdozentin tätig. Sie war Stipendiatin der VW-Stiftung für Nachwuchswissenschaftler. Ihre Forschungsaufenthalte in Deutschland wurden mehrmals vom DAAD gefördert. Ihre Schwerpunkte sind interkulturelle Bildung und internationale Personalentwicklung sowie Diversity-Management. Sie war und ist an zahlreiche Forschungsprojekten und Publikationen mit Kolleg*innen aus Deutschland beteiligt. Dr. Frik ist Vice-Präsidentin der Organisation „Alumni deutscher Universitäten“ in Omsk.

Dr. Olga Frik hat Geschichte und Germanistik in Omsk und in Hannover studiert. Nach ihrer Promotion über religions-philosophische Fragen, ist sie seit vielen Jahren als Universitätsdozentin tätig. Sie war Stipendiatin der VW-Stiftung für Nachwuchswissenschaftler. Ihre Forschungsaufenthalte in Deutschland wurden mehrmals vom DAAD gefördert. Ihre Schwerpunkte sind interkulturelle Bildung und internationale Personalentwicklung sowie Diversity-Management. Sie war und ist an zahlreiche Forschungsprojekten und Publikationen mit Kolleg*innen aus Deutschland beteiligt. Dr. Frik ist Vice-Präsidentin der Organisation „Alumni deutscher Universitäten“ in Omsk.

Olga Voronina

St.Petersburg

Olga Voronina ist 1979 geboren. Sie absolvierte 2001 ihren Abschluss an der Saratower Staatlichen Tschernyschewski-Universität im Fach Fremdsprachendidaktik. Nach ihrem Studium unterrichtete sie Deutsch und Englisch an verschiedenen Einrichtungen für Fremdsprachen in Saratow. Aktuell ist sie als Lektorin am Lehrstuhl für Fremdsprachen der Staatlichen Marine- und Technischen Universität in St. Petersburg tätig. Zu ihren wissenschaftlichen Interessen gehört die Soft- und Life-Skills-Förderung mit dem Schwerpunkt Blended Learning für Fremdsprachen.

Artur Lebedew

Stuttgart

Artur Lebedew, geb. 1987, studierte Politik, Wirtschaft und Philosophie in Friedrichshafen, Tübingen sowie Granada. Er ist Absolvent der Journalistischen Nachwuchsförderung der Konrad-Adenauer-Stiftung. Zudem war er Redakteur bei der Stuttgarter Zeitung und arbeitet aktuell als freier Video- und Wirtschaftsjournalist in Stuttgart.

Elizaveta Rezvaia, geb. 1993, absolvierte die Nördliche Arktische föderale Lomonossow-Universität im Fach Linguistik und Interkulturelle Kommunikation. 2017 hat Sie die Masterarbeit zum Thema „Phraseologischer Minimum im Russisch-als-Fremdsprache-Unterricht im Vorbereitungskurs“ verteidigt. Sie war Semesteraustauschstipendiatin an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg in Deutschland sowie an der Nord Universität (Bodo, Norwegen). Elizaveta arbeitete als Reiseführerin im Solowetski-Museum, DaF-Tutorin im Freelance, Dolmetscherin in kurzfristigen Austauschprojekten zwischen Partnerstädten Archangelsk und Emden. Sie war von 2019 bis 2020 zudem Assistentin für Russischlehrers im Berufsschulzentrum für Wirtschaft und Technik «Julius Weisbach» in Flöha, Sachsen. Sie ist außerdem Ehemalige Teilnehmerin und jetzige Leiterin des internationalen Studentenvereins «mediA=H» (2014-2019). Derzeit ist sie in den Vorbereitungen zum PhD-Studium.

Renata Adnabaewa wurde 1998 in der Stadt Ufa geboren. 2020 absolvierte sie die Baschkirische Staatliche Universität im Fach internationales Recht sowie internationale Beziehungen. Derzeit studiert sie an der Higher School of Economics in Moskau im Master „Germanica: Geschichte und Gegenwart“.

Marina Michailowa

St. Petersburg

Marina Michailowa, geb. 1975, absolvierte 1999 die Staatliche Pädagogische A.I.-Herzen-Universität in der Fachrichtung der Philologie in Deutsch und Englisch. Seit 1999 arbeitet sie als Deutschlehrerin am Fremdspracheninstitut der St. Petersburger Universität für Bergbau. Auβerdem beschäftigt sie sich mit den Übersetzungen im Bereich des Bergbaus. Sie beteiligt sich auch an der Organisation der internationalen Veranstaltungen an ihrer Universität.