WETTBEWERB: DEUTSCHE IN DER GESCHICHTE RUSSLANDS
01oct00:0030apr(apr 30)00:00WETTBEWERB: DEUTSCHE IN DER GESCHICHTE RUSSLANDS
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Das deutsch-russische Lehr- und Wissenschaftszentrum der Russischen Staatlichen Geisteswissenschaftlichen Universität und das Institut für ethnokulturelle Bildung (BiZ) veranstalten den IV. Wettbewerb studentischer Wissenschaftsprojekte, um die Jugend aufzuklären und den Beitrag
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Das deutsch-russische Lehr- und Wissenschaftszentrum der Russischen Staatlichen Geisteswissenschaftlichen Universität und das Institut für ethnokulturelle Bildung (BiZ) veranstalten den IV. Wettbewerb studentischer Wissenschaftsprojekte, um die Jugend aufzuklären und den Beitrag deutscher Wissenschaftler*innen an der Entwicklung Russlands zu erforschen. Zu den Hauptzielen zählt, die Erinnerungskultur der Jugendlichen zu stärken, die Erforschung der Geschichte zu fördern, Voraussetzungen für einen deutsch russischen Kulturdialog zu schaffen sowie gemeinsame Forschungsprojekte beider Länder zu unterstützen. Infolge der ersten Wettbewerbe ist es gelungen, den Radius der Teilnehmenden zu erweitern und einen Pool junger Wissenschaftler*innen und Forscher*innen im Bereich der deutsch russischen Beziehungen zu aktivieren. Der Wettbewerb hat zwei Etappen (Fern- und Präsenzformat). Im Fernformat wählen Expert*innen auf der Grundlage von Bewerbungen und Wettbewerbsarbeiten die Finalist*innen aus. Die Präsenzveranstaltung findet in Moskau statt. Im Rahmen des Wettbewerbs stellen die Finalist*innen ihre Projekte vor. An der Veranstaltung nehmen Wissenschaftler*innen, Professor*innen der Russischen Staatlichen Geisteswissenschaftlichen Universität und Mitarbeitende des Instituts für ethnokulturelle Bildung teil sowie der Internationale Verband der deutschen Kultur und Vertreter*innen der Internationalen Assoziation zur Erforschung der Geschichte und Kultur der Russlanddeutschen.
Oktober 2020–April 2021
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Time
01.10.2020 00:00 - 30.04.2021 00:00(GMT+03:00)
Location
Am ersten Tag findet die Veranstaltung in der Russischen Staatlichen Geisteswissenschaftlichen Universität statt Am zweiten im Deutsch Russischen Haus