Digitalisierung von Projekten

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Boris Smirnov

Nischnij Nowgorod (online)

Boris Smirnov ist 1999 geboren. Er hat auf dem Gymnasium N°1 mit erweitertem Deutsch sein Abitur absolviert. Aktuelle ist Student am Medizinisches College in Nizhny Novgorod.
Von 09.2017 bis 02.2021 hat er ein FSJ bei der Johanniter-Unfall-Hilfe in Essen in den Bereichen Zentraler-Einsatz Dienst und Krankentransport gemacht. Inzwischen hat er die Qualifikation zum Rettungssanitäter gemacht

Dr. Oleg Shukow

Saratow (online)

Dr. Oleg Shukow ist 1990 geboren. Er absolvierte 2012 die Staatliche Universität Saratow im Fach Germanistik 2012. 2018 promovierte er zum Thema „Systemische Aspekte der Definitionsbildung in der Terminologie der sprachlichen Bildhaftigkeit (am Material der russischen Sprache)“. Zurzeit arbeitet er als Englischlehrer an der Saratower Kunstfachschule. Sein aktueller Interessenschwerpunkt liegt im Bereich der Altgeschichte und der mediävistischen Germanistik.

Ewgeniya Safronova

Moskau (online)

Ewgeniya Safronova ist 1988 geboren. Sie absolvierte 2011 Staatliche Universität Moskau im Fach Journalistik. Das Thema ihrer Diplomarbeit war „Das Interview mit Angela Merkel in deutschen Printmedien. Vergleichsanalyse“. Seitdem hat sie für verschiedene deutsche Firmen als Assistentin sowie Übersetzerin gearbeitet. Das waren unter anderem Deutsche Welle, das Goethe Institut Moskau, Mercedes Benz Rus, AHK Russland. Im Jahre 2018 sind ein Paar Bücher im Verlag Eskimo erschienen, für die Ewgeniya Safronova verantwortlich für die Übersetzung war. Zudem hat sie an Kursen für Übersetzer an der Universität Mainz und am Stipendiumprogramm für Journalisten des DAAD an der Freien Universität Berlin teilgenommen.

Dr. Natalia Kudryavtseva

Belgorod (online)

Dr. Natalia Kudryavtseva ist 1976. Sie absolvierte 1998 die Staatliche Universität Belgorod im Fach Germanistik. 2004 promovierte sie zum Thema „Mehrdeutigkeit von Pflanzennamen im Deutschen“. Zurzeit ist sie als Dozentin am Lehrstuhl für Deutsch und Französisch der Belgoroder Staatlichen Nationalen Forschungsuniversität tätig. Ihr aktueller Interessenschwerpunkt liegt im Bereich der Benennung von Pflanzennamen.

Anna Ivanova absolvierte 2015 die Moskauer Staatliche Lomonossov-Universität im Fach internationale Beziehungen. Sie ist wissenschaftliche Mitarbeiterin des Zentrums für Deutschlandforschungen am Europa-Institut der Russischen Akademie der Wissenschaften in Moskau. Sie ist stellvertretende Vorsitzende des Rates des wissenschaftlichen Nachwuchses EI RAW sowie Co-Organisatorin des Koordinationstreffens junger internationaler Wissenschaftler. Ihr aktueller Interessenschwerpunkt liegt im Bereich der Außenwirtschaftsförderung in Deutschland.

Eleonora Zablotski

Moskau (online)

Eleonora Zablotski hat ihre Ausbildung als Erzieherin und Deutschlehrerin für Deutsch im Kindergarten absolviert. An der Linguistischen Universität Moskau hat sie dann interkulturelle Kommunikation, Linguistik und Deutsch als Schulfach studiert.
Aktuelle arbeitet sie als Dozentin an der Nationalen Forschungsuniversität Moskau (Energetisches Institut) und an der Deutschen Ingenieurfakultät MEI - TU Ilmenau. Nebenberuflich ist al s Deutschlehrerin an der amerikanischen Sprachschule Moskau BKC-IH (kommunikative Methodik) tätig. Bei folgenden Firmen war sie in den vergangenen Jahren als Dolmetscherin tätig:
1995 Dezember – 1997 Juli Firma „Bauklotz-Аlmaz“ (Baumaterialien aus Deutschland) Übersetzerin / Dolmetscherin,
1997 Juli - 1997 November Niederlassung der Firma Wella „Russwell“ (Haarmittel) Übersetzerin / Dolmetscherin,
1997 November – 1999 August Firma „Global USA“ (Hypermarket amerikanischer Waren) Übersetzerin,
1999 September – 2003 August Moskauer Bergbau Institut, Dozentin

Anastassija Sajapina

Barnaul (online)

Anastasija Sajapina ist 2002 geboren. Sie absolvierte die allgemeinbildende Schule №1 in der Siedlung Kytmanowo (Region Altai, Russland) im Jahre 2020 und erhielt ihr Abschlusszeugnis mit Auszeichnung. Zurzeit ist sie Studentin des 1. Studienjahres der Altaier Abteilung der Russischen Akademie für Volkswirtschaft und Öffentlicher Dienst beim Präsidenten der Russischen Föderation (RANEPA). Ihre Fachrichtung ist die Rechtswissenschaft. Aus diesem Grund sieht sie ihre Berufschancen in Verbindung mit der Suche nach rechtlichen Wegen der Integration Deutschlands und Russlands in der modernen globalisierten bzw. digitalisierten Welt. Im Laufe der Teilnahme an dieser Konferenz hofft sie, wichtige Kontakte mit Wissenschaftler*Innen und Expert*Innen zu knüpfen. Sie beabsichtigt ebenso, Studentinnen und Studenten aus Russland sowie Deutschland und anderen Ländern kennenzulernen, um in der Zukunft gemeinsame Forschungsprojekte zu organisieren und durchzuführen.

Arpine Markosjan

Rjasan (online)

Arpine Markosjan ist Deutschlehrerin für Deutsch als zweite Fremdsprache in Rjazan. Sie kommt ursprünglich aus Armenien. Sie ist Mutter von zwei Kindern, ihrer Tochter Natali und ihrem Sohn Alex.

Dr. Elmira Shaimieva ist 1971 geboren. 1999 absolvierte sie das Kazan State Technical Institute im Namen von A. N. Tupolev mit der Fachrichtung Wirtschaft und Verwaltung der Unternehmen nach Branchen. Sie verteidigte ihre Dissertation zum Thema Innovations-Management. Derzeit ist sie Professorin am Lehrstuhl für Management der Kasaner Innovationsuniversität, die nach V. G. Timiryasow benannte ist. Aktuelle Forschungsarbeiten führt sie auf dem Gebiet des Managements digitaler Wirtschaft sowie Innovation durch.

Anastasia Timofeeva

Tomsk (online)

Anastasia Timofeeva ist 1989 geboren. Sie absolvierte 2011 die Staatliche Pädagogische Universität Tomsk in Fach Dolmetschen und Übersetzen. Im Jahre 2010 studierte sie Deutsch als Fremdsprache an der Friedrich-Schiller-Universität Jena (DAAD-Programm). Seit 2011 war sie an verschiedenen Stellen als Übersetzerin und Dolmetscherin tätig. Zurzeit arbeitet sie bei einem der größten Sprachdienstleister als Projektmanagerin mit deutschen Kunden.

Walentina Nawascheva

Elista (online)

Walentina Nawaschewa ist 1979 geboren. Im Jahr 2002 hat sie Staatliche Universität Kalmücken im Fach Germanistik absolviert. Aktuell ist sie als Dozentin am Lehrstuhl für Fremdsprachen, interkulturelle Kommunikation und Regionalkunde der Kalmückischen Staatlichen Universität namens B.B. Gorodowikow tätig. Ihr aktueller Interessenschwerpunkt liegt im Bereich der Lingoukultur sowie Kulturwissenschaft. Walentina Nawaschewa ist DAAD Alumni. 2008 hat sie in München eine Sommerschule besucht. Zudem hat sie 2017 in Elista eine Sommerschule organisiert.

Prof. Dr. habil. Sergej Dubinin ist 1957 geboren. Er ist seit 2002 Leiter des Lehrstuhls für Germanistik an der Universität Samara, Professor sowie Doktor der Philologischen Wissenschaften. Seine Interessengebiete sind Geschichte, Areologie und nationale Variation der deutschen Sprache. Zudem beschäftigt er sich mit diachrone Lexikologie, Militärlexikographie, russisch-deutsche / sowjetisch-deutsche Beziehungen und Deutsche in der Region Samara.

Frau Dr. Olga Demuschina absolvierte die Akademie für öffentliche Verwaltung in Ihrer Heimatstadt Wolgograd und promovierte an derselben Akademie. Zurzeit ist sie als Hochschuldozentin an der Russischen Akademie für Volkswirtschaft und öffentlichen Dienst in Wolgograd tätig. Die wissenschaftlichen Interessen liegen im Bereich Online-partizipation, E-government und Smart Technologien.

Frau Dr. Liubov Okladnikova ist 1975 geboren. Sie absolvierte 1997 die Staatliche Universität Irkutsk im Fach Deutsch und Englisch als Fremdsprache. 2006 promovierte sie zum Thema „Verbale Repräsentation der Höflichkeit im Geschäftsbereich in der modernen deutschen Sprache“. Seit 2008 leitet sie das Sprachlernzentrum Wilhelm von Humboldt, welches ein Partner des Goethe-Instituts ist. Seit 2018 organisiert sie in Irkutsk ein Lesefest für die Kinder, „Den' Tsch“ und seit 2020 leitet sie das Projekt „Grenzlose Welt“ im Rahmen des jährlich stattfindenden Deutschlandjahres in Russland.

Dr. Tatiana Solovey

St. Petersburg

Dr. Tatiana Solovey DAAD Post.Doc Stipendiatin, für den Zeitraum von 2015 bis 2016. Zudem war sie in der Zeit von 2019-2021 Organisatorin der Nachhaltigen Woche und war 2020 an der Klimawaage 2.0 in St. Petersburg zuständig. Derzeit ist sie Assistentin an der Universität St. Petersburg.

Frau Dr. Natalia Timofeeva ist 1953 geboren. Sie absolvierte 1976 die Universität Halle/ Wittenberg im Fach Geschichte. 1985 promovierte sie zum Thema „LDPD im System der antifaschistisch-demokratischen Parteien Ostdeutschlands“. Aktuell ist sie als Leiterin des Oral History Zentrums für Forschung und Lehre an dem Voronezh Institute of High Technologies (VIHT) tätig. Der aktuelle Interessenschwerpunkt liegt im Bereich der Oral History sowie der interkulturellen Kommunikation. Sie ist zudem Autorin von mehr als 130 Veröffentlichungen auf Russisch, Englisch, Deutsch und Ukrainisch.

Dr. Roman Saromsokov ist 1990 geboren. Er absolvierte 2000 die Universität Wolgograd im Fach Wirtschaftswissenschaftslehre. 2004 promovierte er zum Thema „Der Einfluss der öffentlichen Institutionen auf die Bildung der wirtschaftlichen Ordnung in Russland“. Er ist Gründer sowie derzeitiger Leiter der Online-Schule für begabte Kinder «ERUDIT Lab» (Vorbereitung auf Wirtschaft-Olympiaden).

Alexej Pyatilyshnov

Nizhnij Nowgorod

Alexej Pyatilyschnow ist 1966 geboren. Er absolvierte 1989 das Institut für Medizin in Nischni Nowgorod im Fach Hygiene und Epidemiologie. Von 1999 bis 2002 war er Absolvent an der Deutschen Management Akademie in Niedersachsen und spezialisierte sich im Bereich Finanzen. Anschließend praktizierte er im Fach „Venture Business“ beim US Department of Commerce und war folgend für das japanische Wirtschaftszentrum MIRBIS in Tokyo tätig. Alexej Pyatilyschnow arbeitete als Handelsexperte, Projektmanager sowie technischer Leiter in verschiedenen IT-Abteilungen. Aktuell ist er bei dem Internetanbieter «Era-Telekom» als Fachkraft tätig.

Dr. hab. Ludmila Kryshtop ist 1988. Sie absolvierte 2010 die Russische Staatliche Universität für Geisteswissenschaften im Fach Philosophie. 2013 promovierte sie zum Thema „Postulatenlehre in der Philosophie Kants“. 2020 habilitierte sie zum Thema „Das Problem des Verhältnisses von Moral und Religion in der Philosophie der deutschen Aufklärung“. Seit 2014 arbeitet sie am Institut für Geschichte der Philosophie der Fakultät für Geistes- und Sozialwissenschaften an der Russischen Universität der Völkerfreundschaft in Moskau. 2019 erhielt sie den akademischen Titel als Dozentin. Ihr Schwerpunkt liegt im Bereich der Philosophie Kants und der deutschen Aufklärung, Religions- und Moralphilosophie. Sie ist Autorin von zwei Monographien – „Postulatenlehre in der Philosophie von I. Kant“ (2016) und „Moral und Religion in der Philosophie der deutschen Aufklärung“ (2020).

Dr. Dmitrij Marinskikh ist 1974 geboren. Er absolvierte 1996 die Staatliche Universität Tjumen im Fach Umweltschutz und Management natürlicher Ressourcen. Im Jahr 2003 promovierte er zum Thema „Landschaftsökologische Analyse des Territoriums des Urengoj Erdgasvorkommens“. Von 2009 bis 2015 arbeitete er als Leiter der Abteilung für regionale Umweltprojekte und -Programme im Forschungszentrum „SibGeo“. Zurzeit ist er als Dozent am Lehrstuhl für Physische Geographie und Ökologie der Staatlichen Universität Tjumen tätig. Er ist Generalsekretär des russischen Vertertung der Internationalen Assoziation für Landschaftsökologie (IALE-Russland). Die Forschungsinteressen beziehen sich auf die transdisziplinäre Landschaftsforschung. Dmitij Marinskikh ist Mitautor des Buches „Alexander von Humboldt und Russland. Eine Spurensuche“ (De Gruyter, 2014).

Alexander Chilov

St. Petersburg

Alexander Richard Chilov studiert Internationale Beziehungen im siebten Semester an der Staatlichen Universität St. Petersburg. Seit dem Abitur interessiert er sich für die internationalen Beziehungen, insbesondere für internationale Politik. Die Kunst, wie man Wirtschaftswachstum und nachhaltigen Frieden in einer Welt voller unterschiedlicher Akteure mit unterschiedlichen Interessen und Werten sichert, ist für ihn ebenso faszinierend wie auch eine scheinbar unlösbare Aufgabe. Seine fachlichen Interessen sind die europäische Politik, vor allem die Beziehung zwischen Russland und Deutschland. Alexander Chilov ist mit Deutsch und Russisch zweisprachig aufgewachsen. Zudem spricht er Französisch (C2) und Englisch (B2) und lernt Spanisch (A2). Sein Ziel ist es einen positiven Beitrag zur Verbesserung der bilateralen Beziehungen zu leisten.

Ivan Stepanov ist 1996 in Polarnye Zori im Gebiet Murmansk geboren. Er absolvierte sein Bachelor - und Masterstudium an der Fakultät für Fremdsprachen der Staatlichen Sozialpädagogischen Universität Wolgograd mit dem Schwerpunkt Pädagogische Bildung. Derzeit ist er Doktorand an der Fakultät für Internationale Beziehungen an der Staatlichen Universität St. Petersburg. Er beteiligt sich aktiv an zahlreichen russischen sowie internationalen Forschungsprogrammen (von IIASA, Goethe-Institut, usw.) und nimmt an Konferenzen und Foren teil.

Margarita Khusiainova ist 1996 in Moskau geboren. Im Jahr 2020 absolvierte sie das Masterstudium im Fachbereich Recht des internationalen Handels, der Finanzen und der wirtschaftlichen Integration an der Hochschule für Wirtschaft in Moskau. Mit ihrer Masterarbeit widmete sie sich dem Thema der Erforschung der rechtlichen Regulierung der Migrationspolitik der Europäischen Union. Nach dem Abschluss des Masterstudiums arbeitete sie für ein Jahr als Beraterin für internationales Recht. Margarita Khusiainova war zudem zuständig für die Organisation des lokalen Kultur-Sprachprojekts „Solyanka“ für russische und internationale Studenten. Aktuell ist sie aktiv in den sozialen Medien und entwickelt ihren eignen Blog. Sie veröffentlicht dort ihre Reisen, schreibt über internationalen Austausch sowie Fremdsprachen.

Larissa Luchikhina hat bereits viel Erfahrung im Bereich der internationalen und interkulturellen Tätigkeit. Sie hat unter anderem am Präsidentenprogramm teilgenommen und hat diverse Weiterbildungen sowie Praktika in Deutschland absovlviert. Zum Beispiel bei der Carl Duisberg Gesellschaft, der Management-Akademie München und dem Berlitz-Zentrum. Zudem war sie Teilnehmerin der Programme von Tacis, Carl Duisberg Gesellschaft, InWEnt, GTZ, GIZ und DAAD.
Zudem hat sie Weiterbildungen als Lehrkraft in Berlin, Dresden und Potsdam absolviert.
Im Rahmen ihrer wissenschaftlichen Arbeit beschäftigt sie sich mit sozialen Netzwerken. Dafür summiert und analysiert sie die theoretischen Entwicklungen und empirischen Forschungen zum Thema Interkulturelle Aspekte der Interaktion in den sozialen Netzwerken (oder auch interkulturelle Netzwerke). Larissa Luchikhina hat bereits eine Reihe von Publikationen in russischen sowie internationalen Fachzeitschriften veröffentlicht.

Dr. Natalia Andronowa ist 1976 geboren. Sie absolvierte im Jahr 2000 ihr Studium an der Medizinischen Setschenov Akademie in Moskau (Die erste Setschenow des MGMU) und erhielt ihr Diplom mit Auszeichnung. 2001 praktizierte sie in der Frauenklinik der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Von 2003 bis 2004 arbeitete sie als Gastwissenschaftlerin im Labor für Reproduktionsgenetik der Universitätsklinik Bonn im Rahmen eines DAAD-Stipendiums.
2005 nahm sie einem Trainingsprogramm des Medizinischen Zentrums der Erasmus-Universität in Rotterdam teil. Sie promovierte 2015 Thema „Reduktion der reproduktiven Risiken bei Trägern von chromosomalen Translokationen” in der Fachrichtung Geburtshilfe und Gynäkologie sowie Genetik.
Zurzeit ist sie als Frauenärztin und Genetikerin tätig. Ihr aktueller klinischer Schwerpunkt liegt im Bereich der Unfruchtbarkeit, Frühe Fehlgeburten und Anomalien der Embryonalentwicklung. Ihr wissenschaftliches Interesse gilt der personalisierten Reproduktionsmedizin.